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    Wende Dich ans Herz, nicht ans Gehirn

    Wende Dich ans Herz, nicht ans Gehirn

    Du willst Dein Geschäft aufbauen oder erweitern? Gute Idee!
    Dann besteht Deine wichtigste und häufigste Aufgabe darin, andere Menschen für Dein Geschäftskonzept, Deine Dienstleistung oder Dein Produkt zu gewinnen. Du willst von Deinen Gesprächspartnern oder den Besuchern Deiner Präsentation eine positive Entscheidung. Einverstanden?

    Ok, dann ist es gut zu wissen, dass wir unsere Entscheidungen nicht aufgrund nüchterner Überlegungen und sorgfältigen Abwägens treffen - auch wenn wir uns das gerne einbilden. Nein, wir treffen Entscheidungen auf der Basis von Affekten, Emotionen oder alter Gewohnheiten. Diese liegen im für uns nicht so ohne weiteres zugänglichen unbewussten Bereich. Wenn wir dann gefragt werden, warum wir uns gerade so entschieden haben, reimen wir uns irgendetwas zusammen, das schlüssig klingt. Das hat der Hirnforscher Gerhard Roth von der Universität Bremen herausgefunden.

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    Networker, Landwirte und Gärtner

    Networker, Landwirte und Gärtner

    Hast Du eigentlich einen Landwirt oder einen Gärtner in Deinem Bekanntenkreis? Wenn ja, solltest Du Dich vielleicht einmal mit ihm oder ihr auf einen Kaffee treffen. Denn wir könnten von ihnen ein paar wichtige Grundsätze über unser Network-Marketing-Geschäft lernen.
    Landwirte, die Ackerbau betreiben verstehen zum Beispiel eine Menge vom Prinzip Säen und Ernten. Sie wissen, dass ohne Aussaat keine Ernte möglich ist. Zuerst muss etwas gegeben und investiert werden: Ordentliches Saatgut, viel Arbeit, um die Saat auszubringen und viel Geduld, um die Saat bis zur Ernte reifen zu lassen. Sie akzeptieren auch, dass nicht jedes Samenkorn aufgeht und später Frucht bringt.

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    We don't need more time, but better decisions

    We don't need more time, but better decisions

    Although each of us has 1,440 minutes every day and 168 hours every week without distinction, more and more people nowadays seem to have no time left. Why is that?

    There is no time

    First of all, the statement that we have no time for any of us is correct. In the scientific sense there is no time at all. Einstein has already let us know that. Time is not a "thing" you can have. It is nothing material that one can hoard or "save" as property somewhere. It was not until the late Middle Ages that people began to divide the change of day and night and the seasons into small units and invented the clock.

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    Under these three conditions, your success is unstoppable

    Under these three conditions, your success is unstoppable

    Do you want to be successful? Probably yes - and that's perfectly fine. Although you shouldn't hope for too much applause with this goal. Unfortunately, this makes us unpopular in certain circles, because social envy is quite pronounced here in Germany.

    Fair is when everyone is equal

    Only in France is it said to be even higher, as I recently read in a magazine article. That's why successful people who can afford an SUV have to pay obscenely high fees there if they want to park in the capital. We also talk a lot about social justice, which means that everyone should have, be and receive the same amount. So is success something evil?

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    Unter diesen drei Bedingungen ist Dein Erfolg nicht aufzuhalten

    Unter diesen drei Bedingungen ist Dein Erfolg nicht aufzuhalten

    Du willst erfolgreich werden? Vermutlich ja - und das ist auch völlig in Ordnung so. Obwohl man sich mit diesem Ziel nicht allzu viel Beifall erhoffen darf. Leider machen wir uns damit in gewissen Kreisen unbeliebt, denn der Sozialneid ist hier bei uns in Deutschland ziemlich ausgeprägt.

    Gerecht ist, wenn alle gleich sind
    Nur in Frankreich soll er noch höher sein, wie ich jüngst in einem Magazin-Artikel lesen konnte. Deshalb müssen erfolgreiche Menschen, die sich ein SUV-Fahrzeug leisten dort auch obszön hohe Gebühren zahlen, wenn sie damit in der Hauptstadt parken wollen. Auch bei uns ist viel von sozialer Gerechtigkeit die Rede, womit gemeint ist, dass alle gleich viel haben, sein und bekommen sollen. Ist Erfolg also etwas Böses?

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