Hallo und herzlich willkommen auf strachowitz.com, der Seite die Dich weiterbringt! Danke, dass Du dir heute wieder Zeit für ein kurzes Video von mir nimmst. Heute geht es um ....
schwerwiegende Entscheidungen. Lass‘ uns gemeinsam prüfen, wie wichtig das Partnerunternehmen für den eigenen Erfolg im Network-Marketing-Business ist.
Am Anfang einer Karriere in der Network-Marketing-Branche steht die wichtigste Entscheidung überhaupt: Die Auswahl des Unternehmens bei dem man einsteigt. Einige Networker haben die Entscheidung auf aktiven Weg getroffen, die meisten sind jedoch auf eher passiver Art und Weise in dieses Geschäft gekommen. Mit aktiv meine ich, dass jemand schon zuvor von der Branche Network-Marketing gehört hat, darin eine Chance sieht und sich nun selbst auf den Weg macht, um herauszufinden, mit welchem Unternehmen er zusammenarbeiten will.
Mit passiv meine ich, dass jemand von einer anderen Person angesprochen und zu einer Geschäftspräsentation eingeladen wird. Folgt der Interessent dieser Einladung, gibt es nach der Präsentation nur die Entscheidung „ob oder ob nicht“. Eine Auswahl findet nicht statt, es wurde ja nur das Konzept eines einzigen Unternehmens vorgestellt. Ist das Network-Marketing-Geschäft für den Interessenten neu, bleiben ihm für die Beurteilung des vorgestellten Unternehmens nur der gesunde Menschenverstand und sein Bauchgefühl. Da kann es schon zu Fehlentscheidungen, Enttäuschungen und vielleicht zum Neustart in einem anderen Unternehmen kommen.
Der Einstieg bei einem Network Marketing Unternehmen hat ja durchaus Parallelen mit einer Eheschließung. In beiden Fällen lässt man sich auf eine langfristige Beziehung ein. Wenn es schief geht wird es manchmal hässlich, auf jeden Fall aber teuer. Ein gründlicher Blick auf das Unternehmen ist also durchaus klug. Denn wenn man erst mit einem Unternehmen zusammenarbeitet, sind die meisten Bedingungen vorgegeben: Produkte, Vergütungssystem, Regelwerk und Management. Man kann sie nur akzeptieren, aber kaum ändern.
Ein großes, erfolgreiches und finanzstarkes Unternehmen unterstützt das Selbstvertrauen des frischgebackenen Networkers. Er fühlt sich sicher, entwickelt Stolz auf sein Unternehmen und tritt dann gerne als dessen Botschafter auf. Gerade wenn sich der neue Networker noch nicht zu 100% als selbständiger Unternehmer fühlt, identifiziert er sich mit dem Partner-Unternehmen und entwickelt ein Zugehörigkeitsgefühl - ähnlich wie ein Arbeitnehmer, wenn ihn sein Arbeitgeber gut behandelt. Es ist irgendwie wie in einer großen Familie. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich auch noch um ein eigentümergeführtes Familienunternehmen handelt. Hier sind dann die emotionalen Bindungen der Networker zum Partnerunternehmen besonders ausgeprägt.
Wer sich auf den Aufbau eines Network Marketing Geschäftes einlässt, weiß, dass es dabei zwei große Abhängigkeiten gibt - vom Unternehmen und von der Downline. Die Downline baut man sich selbst auf, das Partnerunternehmen kann man nur wählen. Und so gilt vielleicht auch hier ein ähnliches Motto wie vor einer Eheschließung: “Darum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht etwas Besseres findet…”
Wie siehst Du das? Ich freue mich auf Deine Meinung in den Kommentaren und natürlich auch über einen “Daumen hoch”, wenn Dir meine Denkanregungen heute nützlich waren.