Probleme gehören zu unserem Leben. Dennoch wünschen sich viele ein problemloses Leben. Sie versuchen, wenn irgend möglich, Probleme zu vermeiden. Warum ist das so? Weil Probleme für sie mit negativen Gefühlen verbunden sind. Probleme schrecken uns auf in unserer Komfortzone und erzeugen einen Spannungszustand. Probleme fordern uns heraus: Wir müssen eine Entscheidung treffen, ins Handeln kommen, vielleicht etwas tun, was wir nicht so gerne tun.
Wann haben wir denn überhaupt ein Problem? Hauptsächlich dann, wenn wir es mit einem der beiden folgenden Situationen zu tun haben: Wir erleben etwas, das wir nicht haben wollen oder aber wir wollen etwas haben, dass wir derzeit noch nicht haben. Wir möchten also einen unangenehmen Zustand beseitigen oder einen angenehmen Zustand herbeiführen. Wenn wir im Leben hauptsächlich unsere Ruhe haben wollen, empfinden wir beides als lästig.
Aber ohne Probleme gibt es kein Wachstum. Wir sind dafür angelegt, uns stets und ständig weiterzuentwickeln, unsere Fähigkeiten auszubauen und unser Potenzial zu entfalten. Sas geht aber nur, wenn wir mit Herausforderungen konfrontiert werden. Entweder schaffen wir diese Herausforderungen selbst, indem wir uns attraktive Ziele setzen oder die Herausforderungen kommen von außen, weil wir eben dies nicht getan haben. Wenn wir schleichend in der Komfortzone gelandet sind, weil wir einfach nur jeden Tag business-as-usual ausgeübt und gehofft haben, dass alles einfach immer nur so schön so weitergeht, brauchen wir manchmal einen Anstoß von außen, der uns wieder in Bewegung versetzt.
Daher mein Vorschlag: Begrüße freudig das nächste Problem, denn das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Dir ein neuer Wachstumsschub bevorsteht! Aber natürlich soll der Problemzustand nicht ewig dauern. Wir sollen unsere Kräfte mobilisieren, um aus dem Problem herauszukommen. Und welcher Weg führt hinaus?
Ganz einfach: Der Weg heraus aus dem Problem führt immer mitten hindurch. Es hilft also nichts, die Augen zu verschließen, etwas unter den Teppich zu kehren oder dem Problem auszuweichen. Akzeptieren wir also zuerst, dass wir ein Problem haben und schauen ihm fest in die Augen. Dann überlegen wir uns mit Stift und Papier, welche Entscheidungen zu treffen sind und was zu tun ist, um das Problem aus der Welt zu schaffen.in den meisten Fällen finden wir einen Weg - auch wenn er unangenehm ist. Helm auf und durch!
Und in den wenigen Fällen, in denen wir nichts tun können, können wir immer noch unsere Einstellung dem Problem gegenüber ändern. Wir legen uns eine neue Sichtweise zu und finden heraus, welche positiven Seiten in ihm stecken und was wir daraus lernen können. Siehst du wirklich keine Handlungsalternativen und stellst fest, dass du im Moment nichts für Dich tun kannst, dann kannst du immer noch etwas für andere tun. Du kannst anderen beistehen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.
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Alles Gute für Dich und ganz herzliche Grüße!