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2. Social Media Allgemein

 
Mittlerweile gibt es zahlreiche Social Media Kanäle, die zum erfolgreichen Geschäftsaufbau genutzt werden können.
 
Hierbei gibt es verschiedene Regeln zu beachten:

Regel Nr. 1:  Verzettle dich nicht! Suche dir den Kanal, der am besten zu dir passt! Du musst dich dort wohl fühlen, du musst dort aber auch deine Zielgruppe finden.
 
Regel Nr. 2: Finde heraus wo sich deine Zielgruppe aufhält. Dazu solltest du dir bewusst sein, wer deine Zielgruppe ist. Nimm dir dafür ausreichend Zeit – du wirst sehen: es lohnt sich.
 
Regel Nr. 3: Sei authentisch! Sei du selbst! Dann ziehst du automatisch die Menschen an, die zu dir passen, die auf deiner Wellenlänge schwingen, die deine Sprache sprechen. Und mit diesen Menschen kannst du auch mit Leichtigkeit und Freude dein Geschäft aufbauen. Deshalb positioniere dich auf deinem Social Media Kanal als du selbst - so wie du bist. Steh zu deinen Werten, deinen Ansichten und baue dementsprechend dein Profil auf.
 
Regel Nr. 4: Oute dich auf deinem Profil niemals als Networker der Firma XY. Dadurch wirst du in eine Schublade gesteckt und schließt viele wertvolle Kontakte von vornherein aus. Immer noch haben leider viel zu viele Menschen Vorurteile gegenüber Network Marketing. Also gib ihnen die Chance dich erst mal als Mensch so wie du bist kennen zu lernen. Und unterlasse es auch blinde Versprechen auf das große Geld in kürzester Zeit, Millionär über Nacht,  und was da alles so im Internet kursiert, zu machen. Das ist nicht seriös und zieht die falschen Menschen an. Ich denke, du hast das nicht nötig.
 
Regel Nr. 5:  Finde deine Werbebotschaft.
 
Beantworte dazu folgende Fragen:

• Kennst du das dringendste Problem deiner Zielgruppe?
• Welche Lösung hast du für dieses Problem?
• Entspringt diese Lösung aus deinem einzigartigen  Expertenwissen?
• Und kommt diese Lösung aus deinem Herzen?
 
Stell dir zudem folgende entscheidende Frage: Können die Menschen den Nutzen erkennen, den ich zu stiften in der Lage bin? Oder bist du verliebt in deine Produkte / deine Dienstleistungen und wunderst dich, weshalb niemand deine Angebote haben möchte? Obwohl sie deiner Meinung nach doch so super toll sind und die Menschen dir die Bude einstürmen müssten?
 
Beides erlebe ich immer wieder in meiner langjährigen Praxis: Da sind zum einen die Selbständigen / Unternehmer / Networker, die sehr unsicher sind, die nicht selbstbewusst hinter ihren Angeboten stehen und sich „klein“ und „unbedeutend“ machen – auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die voller Stolz und Selbstverliebtheit sind, und keine Sekunde daran zweifeln, dass nicht jeder ihre Angebote benötigt und dazu auch noch bereit ist viel Geld dafür auszugeben. Beides ist nicht von Vorteil. Der Kundennutzen alleine reicht nicht mehr aus. Entscheidend ist, was die Menschen erleben, wenn sie dir begegnen.
 
Regel Nr. 6: Bleib dran! Die tägliche Routine ist erfolgsentscheidend. Es nützt nichts hier und da mal was zu posten. Du musst auf dem Social Media Kanal deiner Wahl präsent sein, und zwar täglich!
 
Regel Nr. 7: Pflege deine Beziehungen!

• Hast du ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte deiner Mitmenschen?
• Nutzt du das Feedback um noch besser zu werden?
• Wie erreichst du, dass die Menschen regelmäßig an dich denken?
• Freuen sich die Menschen, wenn sie dir begegnen oder mit dir telefonieren oder eine Nachricht von dir lesen?
 
Regel Nr. 8: Bleibe in Erinnerung! Fass nach!

• Wie regelmäßig fasst du deine Kontakte nach?
• Welchen Service bietest du?
• Welchen Mehrwert kannst du anbieten?
 
Du findest zu jedem Social-Media-Kanal einen Kursteil. So kannst du leichter entscheiden, welchen Kanal du favorisierst.
 
Doch zuerst drucke dir das Workbook aus und arbeite dieses in aller Ruhe durch. Nimm dir Zeit! Dies dient der Vorbereitung für alle weiteren Schritte. Mit diesem Fundament tust du dir leichter.

2.1 Profil und Botschaft / Inhalte

 
Egal für welchen Social Media Kanal du dich später entscheidest, solltest du dir vor ab klar darüber sein, was dein Profil beinhaltet. Deshalb bereiten wir uns in diesem Kapitel auf deine optimale Außendarstellung vor. Das Ziel ist, dass du dich als Experte auf einem ganz bestimmten Gebiet positionierst. Vielleicht helfen dir ein paar Beispiele um dir deiner Einzigartigkeit bewusst zu werden.

Wenn du zum Beispiel in der Nahrungsergänzungsmittel-Branche tätig bist und es gibt dort spezielle Produkte und ein Konzept zum Abnehmen. Idealerweise hast du selbst damit auch schon mehrere Kilo abgenommen oder hast anderen Menschen dabei geholfen ihr Wunschgewicht zu erreichen. Das bedeutet, du weißt ganz genau wie dieses Konzept funktioniert, hast spezielle Tipps dazu und bist natürlich auch von den Produkten absolut überzeugt und begeistert. Dann bist du Experte fürs Abnehmen und solltest das auch nach außen tragen.
...oder ein anderes Beispiel: in deiner Network Marketing Firma werden ein oder mehrere Produkte angeboten, die für ganz spezielle Probleme Unterstützung und Hilfe leisten. Pass allerdings auf, dass du keine Heilversprechen machst. Das darfst du nicht - doch ich denke, das weißt du bereits. Oder du empfiehlst Kosmetikprodukte wie zum Beispiel „Falten reduzieren“ oder „Cellulite verringern“ und du hast dazu eigene Erfahrungsberichte. Oder Erfahrungsberichte deiner Kunden und Partner - dann positioniere dich hierfür als Experte.
...oder du bist in einem Tierfutter Network und hast selbst Hunde, Katzen oder Pferde. Dann hast du sicherlich viele schöne Tierbilder und Tiergeschichten und weißt was zu tun ist damit es deinen Tieren gut geht.
...oder du siehst deine Produkte lediglich als Mittel zum Zweck zur finanziellen Unabhängigkeit und deine Zielgruppe besteht aus Menschen die ebenso finanziell frei werden wollen oder vielleicht auch nur ein paar 100 € mehr im Monat haben möchten für einen besseren Lifestyle. Dann positioniere dich als Freiheitsexperte oder Nebenverdienstexperte. Vielleicht fällt dir dazu ein ganz einzigartiger Begriff ein. Eine meiner Kundinnen nannte sich zum Beispiel „Einkommensdesigner“. Ich selbst habe vor Jahren das Projekt „Expedition Freiheit“ gestartet. Allerdings im Bereich Onlinemarketing.
Egal ob es bei dir um Persönlichkeitsentwicklung, mentales Training, Meditationen, Krypto-Währungen, Putz- und Reinigungsmittel oder was auch immer geht, nimm den Bereich von dem du absolut überzeugt und begeistert bist und mache dir dazu eine Themen- und Bildersammlung. Wenn verfügbar auch Videos. Du musst auch nicht immer alles neu erfinden.
 
Oftmals stellt dir deine Firma Material zur Verfügung, welches du verwenden darfst. Oder suche im Internet nach Videos, Presseartikeln und Veröffentlichungen zu deinem Thema. Teile diese und schreib noch deinen Kommentar dazu. Mixe diese Posts mit eigenen Erlebnissen, Gedanken und Weisheiten. Aber bleib immer nah an deinem Thema, mach die Menschen neugierig. Zwischendurch stelle einfach mal eine Frage mit der Aufforderung zur Interaktion.
Circa 20 % dürfen durchaus private Dinge und Erlebnisse betreffen. Zeig dich als Mensch so wie du bist. Trau dich und verabschiede dich von dem Wunschgedanken, dass alle dich toll finden sollen.
Du möchtest schließlich nur die Menschen anziehen, die dieselben Ideale, Wertvorstellungen und so weiter haben wie du, denn dann wird es leicht. Sei ein Vorbild! So viele Menschen denken vielleicht wie du, trauen sich jedoch nicht das öffentlich auszusprechen.
Poste gute, schöne und positive Nachrichten! Unsere Welt ist heutzutage voll mit negativen Schlagzeilen - da brauchst du dich nicht auch noch daran beteiligen. Wenn du zum Beispiel Tier-Bedarf im Programm hast, dann kannst du dich durchaus für den Tierschutz einsetzen. Aber mache es positiv. Keiner will leidende Tiere sehen.
 
Das bedeutet nicht, dass du nicht auf Missstände hinweisen darfst, aber halte es in Grenzen. Bring lieber Beispiele dafür, wie Tierschutz positiv sein kann. Und unterlasse es zu politischen brisanten Themen Stellung zu beziehen. Bleib immer bei deiner Botschaft! Wenn du Missstände aufdeckst, dann biete zumindest auch die Lösung dafür an.
Ein weiteres Beispiel: Du bist im Finanz- oder  Kryptomarkt tätig oder du verhilfst Menschen zu finanzieller Freiheit. Dann kannst du durchaus Themen wie Bargeldabschaffung, Altersarmut, etc. aufgreifen um die Menschen für diese Themen zu sensibilisieren.
 
Fazit: egal was du machst, du wirst dazu genügend Material im WWW finden, wenn du dich damit beschäftigst und danach suchst. Nimm dir dazu jeden Tag mindestens 15 Minuten Zeit und poste oder teile jeden Tag mindestens einen Artikel.
 

Profilbild


Dein Profilbild ist der erste Eindruck, wenn jemand auf dein Profil klickt. Sorge dafür, dass es aktuell ist, eine gute Qualität hat und vor allem authentisch ist. Wenn du Freiheit verkörperst, dann kann das auch ein Urlaubsbild sein. Wenn du in der Schmuck- oder Schönheits- oder Kleiderbranche bist, dann zeige dich nicht in der Jogginghose und ungekämmt. Wenn du in der Tierbranche bist, dann zeig dich zusammen mit deinem Haustier. Vor allem soll dein Profilbild strahlen. Lächle! Zeig, dass du dich wohl fühlst und dass es dir gut geht.
 

Titel Bild


Auch für das Titelbild solltest du ein Bild wählen, das zu deinem Thema passt. Was du bezüglich Bildrechten und Bildgrößen für die jeweiligen Social Media-Kanäle beachten solltest, findest du ebenfalls im Workbook.
 

Info – „über dich“


Überlege dir, was du den Menschen über dich mitteilen möchtest. Berücksichtige dabei: Reine Fakten will keiner wissen. Emotionale Geschichten punkten!
Bezüglich Impressum und Datenschutz DSGVO haben wir auch ein Extra Modul angelegt.
 
Hilfreiche Tipps für Inhalte:  lustige Cartoons oder Videos, Texte immer mit Bild und Zitate - das alles sind immer dankbare Inhalte, die du nutzen kannst.
 

Call to Action:


Sag den Menschen immer was sie tun sollen. Das ist im Internet total wichtig. Zum Beispiel: fordere sie auf, deine Artikel zu teilen oder einen Kommentar zu schreiben oder dir eine persönliche Nachricht zu schicken. Frag, wie sie über dein Thema denken.
 
Jeder Social Media Kanal ist etwas anders aufgebaut, doch im Grunde ist es immer dasselbe. Damit du für dich den richtigen Social Media Kanal auswählen kannst, haben wir für jeden Social Media Kanal einen eigenen Kursteil gemacht.
 

2.2 Kontakte

 
Es gibt kein Geheimrezept wie du an zahlreiche Kontakte über Social Media kommst und automatisiert funktioniert schon gar nicht. Es gibt zwar Automatisierungstool für Social Media, doch die Menschen spüren das – wenn auch oftmals nur unbewusst. Plane jeden Tag Zeit ein um neue Kontakte zu finden. Lieber jeden Tag nur 15 Minuten als einmal im Monat 2 Stunden. Durch die tägliche Routine ist es dann auch leichter mit deinen Kontakten Beziehungen aufzubauen. Dazu mehr im Kapitel „Beziehungen aufbauen“.
 
Für den Kontaktaufbau gibt es zwei Strategien:

1. viel hilft viel
2. Qualität vor Quantität
 
Zu Punkt 1. „Das Gesetz der großen Zahl“. Du versendest ungefiltert jeden Tag mindestens 30 Kontaktanfragen. Das sind dann im Monat 900 Anfragen und nach einem Jahr rund 10.000. Natürlich werden nicht alle deine Anfrage annehmen. Viele schauen sich dann zuerst dein Profil an und genau deshalb ist es wichtig, dass dieses aktuell und authentisch ist. Damit überlässt du den Menschen die Entscheidung, ob sie mit dir befreundet sein möchten, weil sie dich interessant und attraktiv finden. Du wirst sehen: nach ein bis zwei Monaten wird es zum Selbstläufer. Je mehr Kontakte und Freunde du hast, umso öfter wirst du automatisch vorgeschlagen und plötzlich erhältst du Anfragen von anderen.
 
Dann wird es immer leichter. Ich habe dies vor circa zwei Jahren mit LinkedIn getestet. Nach den ersten 1000 Kontakten verselbstständigten sich die Prozesse. Ich musste lediglich nur noch die neuen Anfragen annehmen, jeden Tag ein paar Klicks. Mittlerweile habe ich über 6000 Kontakte in LinkedIn. Dabei habe ich es auch tunlichst unterlassen mir die Profile anzuschauen.
Lediglich wenn fremdsprachige Anfragen kamen - chinesische oder russische Schriftzeichen die ich nicht lesen konnte – dann habe ich diese gelöscht. Alle deutschen und englischen habe ich ungeprüft übernommen. Damit hat sich dieser Prozess extrem beschleunigt mit wenig Zeitaufwand. Die dadurch gesparte Zeit habe ich sinnvoll in den Beziehungsaufbau investiert. Und da wird es dann richtig spannend. Mehr dazu im übernächsten Kursteil. Auf jeden Fall ist es der schnellere Weg zum Ziel.
 
Vielleicht denkst du jetzt: „Das widerspricht sich doch. Im vorherigen Kapitel sollte ich meine Zielgruppe festlegen und jetzt soll ich wahllos kontakten?“ Diese Frage ist berechtigt. Deine Zielgruppe zu kennen hilft dir beim Anlegen deines Profils, bei der Auswahl deiner Posts und Botschaften. Damit ziehst du die richtigen Menschen an. Und die richtigen Menschen werden auch deine Kontaktanfragen annehmen.
 
Zu Punkt zwei: „Qualität statt Quantität“. Du suchst dir gezielt Kontakte, die deiner Meinung nach zu dir passen. Doch Vorsicht! Oftmals treffen wir für andere eine Entscheidung, stecken sie in eine Schublade und schließen sie damit aus. Du weißt nie, welche weiteren Kontakte hinter einer Person stehen. Du könntest dir damit den viralen Effekt von Social Media verbauen. Also sei nicht zu wählerisch. Wenn sich später herauskristallisiert, dass die ein oder andere "Nervensäge" in deinem Wirkungskreis gelandet ist, kannst du diese immer noch löschen..:).
 

2.3 Gruppen

 
In allen Social Mediakanälen gibt es zahlreiche Gruppen. Suche dir welche aus die zu deinen Themen passen. Achte dabei darauf welche Regeln in diesen Gruppen aufgestellt wurden.
 
Denn manchmal werden Gruppen nur zu eigenen Werbezwecken erstellt. Diese haben wirklich wenig Mehrwert für dich. Beteilige dich an Gruppendiskussionen und / oder stelle dort selbst immer wieder interessante Artikel oder einfach auch nur Fragen rein. Nutze dies um dich als Experte zu positionieren und andere gleichgesinnte Menschen auf dich aufmerksam zu machen.
 
Bleibe immer höflich, gut gelaunt und bringe Positives ein. Lass dich nicht auf sinnlose Diskussionen ein sondern biete Lösungen, Inspiration, neue Impulse.
 

2.4 Beziehungen aufbauen

 
Du hast jetzt ein attraktives Profil und du hast deine ersten Kontakte aufgebaut. Jetzt ist es an der Zeit Beziehungen aufzubauen und herauszufinden welche deiner Kontakte wertvoll sind. Fertige dir verschiedene Texte an. 
 
1. Danke Text: wenn jemand deine Anfrage angenommen hat, dann schicke diesen Text. Copy & Paste - das geht sehr schnell. Das einzige was du immer ändern solltest ist die persönliche Ansprache. Überlege dir, ob du die Menschen in du- oder Sie-Form anschreiben möchtest. Das ist eine Grundsatz Entscheidung, die sicherlich auch vom Social-Media-Kanal deiner Wahl abhängt. In Xing zum Beispiel ist der Umgangston sehr viel formeller und steifer als zum Beispiel in Facebook und natürlich muss das auch zu dir passen. Wenn du dich wohler mit dem distanzierten „Sie“ fühlst dann bleib dabei. Später kannst du immer noch zum du übergehen. Vielleicht nach dem ersten Telefonat wenn du spürst, dass die Chemie stimmt. Mit dem Danke-Text würde ich noch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Einfach nur den Erstkontakt herstellen.
 
2. Text nach 1-2 Wochen: Mit diesem Beispiel habe ich testweise mit meinen LinkedIn-Kontakten gearbeitet und sehr viele positive Antworten erhalten, aus denen echte Beziehungen geworden sind. Du kannst meinen Text gerne als Anregung nehmen, aber schreibe ihn nicht wortwörtlich ab. Er sollte zu dir passen - in deinen eigenen Worten. Zeige zunächst Interesse am Gegenüber und stelle dann kurz vor was du so machst. Diese plumpen Werbe-Texte, die die meisten verschicken mit Link zur Website, und so weiter sind die Menschen gewohnt und nehmen sie gar nicht mehr wahr. Deshalb hebe dich ab von der Masse. Das ist der entscheidenste Moment. Diese Chance hast du nur einmal.
 
Textbeispiel: "Nachdem wir hier schon längere Zeit vernetzt sind, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen. Um eventuelle Synergien zu finden (was ja der Sinn eines Netzwerkes ist.:.)), würde ich mich freuen auch über Sie mehr zu erfahren. Gerne auch in einem persönlichen Gespräch. Ich bin seit über ..... Jahren im ....... (deine Branche) erfolgreich unterwegs und befasse mich seit etwa ..... Jahren mit ..... (dein Thema).
 
Denn ich bin davon überzeugt, dass diese ..... unsere Welt und unser Leben noch stärker verändern wird als .....die letzten 20 Jahre. Dank ..... habe ich Zugang zu wertvollen Insider-Infos. Wenn Sie sich mit diesem spannenden Thema in der Zukunft auch befassen möchten, freue ich mich auf Ihre Nachricht. Gerne können wir auch telefonieren. Liebe Grüße Marieluise Henne"
 
3. Wenn du möchtest erstelle einen Geburtstagstext. Du bekommst die Geburtstage deiner Kontakte, sofern diese freigegeben wurden, angezeigt. Auch hier gilt: keine Links, keine plumpen Werbeversuche! Lass dir was Schönes einfallen. Vielleicht auch ein schönes Bild dazu oder ein passendes Zitat.
 
Ich würde allerdings nur Geburtstagswünsche an die Menschen versenden, mit denen ich schon ein paarmal kommuniziert habe. Total Fremden gratuliert man doch nicht zum Geburtstag, oder? Was meinst du? Entscheide selbst, womit du dich wohl fühlst.  Das Ziel ist immer dasselbe: du sollst den Menschen im Gedächtnis landen. Sie sollen angenehme Gefühle mit dir verbinden. Am Ende des Beziehungsaufbaus steht immer ein persönliches Gespräch per Skype,Telefon oder wenn möglich sogar persönlich.
 
Natürlich werden dir auch andere Networker antworten und mit dir telefonieren wollen um dir ihr Geschäft vorzustellen. Nimm diese Herausforderung an! Das ist ein hervorragender Übungsplatz um dein Geschäft sicher präsentieren zu lernen. „Es gewinnt immer der emotional Stärkere!“ Wenn du dir absolut sicher bist, dass du mit der richtigen Network Marketing Firma zusammen arbeitest und hinter den Produkten oder Dienstleistungen stehst - und davon gehen wir aus - dann kann dich keiner abwerben. Das ist unmöglich! Sind letztendlich beide - du und dein Gesprächspartner - von ihrem Geschäft überzeugt, dann gehe trotzdem positiv aus dem Gespräch. Biete zukünftigen Erfahrungsaustausch an und lass die Tür offen. Wenn dein Gesprächspartner eines Tages nicht mehr so glücklich mit seinem Geschäft ist, wer weiß? Vielleicht erinnert er sich ja wieder an dich.
 
Nachfassen! Der größte Fehler im Marketing ist mangelnde Nachfassung. Mach dir Wiedervorlagen. Bleib dran! Nach der ersten vorgefertigten Textmail antwortest du natürlich immer individuell. Das lässt sich nicht mehr automatisieren.
Tipp: ich habe die Erstkontakt-Nachrichten meinen Sohn versenden lassen. Jeden Tag 20-30 Stück. So konnte ich mich auf die Kontakte konzentrieren, die reagiert haben. Negative Antworten können schon mal vorkommen. Dann einfach löschen und weiter machen. Das kam jedoch nur ganz, ganz selten vor. Hier findest du auch eine pdf-Vorlage um das Nachfassen zu organisieren. Am besten füllst du für jeden Kontakt mit dem du telefoniert, geskypt oder den du persönlich getroffen hast ein Blatt aus und heftest es in einem Ordner ab. Mit einem Register kannst du die Wiedervorlagen organisieren. So wandern die Blätter so lange weiter bis der Kontakt dir ein klares NEIN gibt oder Partner wird. Oder du nutzt das gratis CRM dafür, das du im Modul "Das Geld liegt in der Liste" vorgestellt bekommst.
 
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